Interview "Hamburger Abendblatt" - 11 Fragen an ... Leyh
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ELF FRAGEN AN…

Leyh

1. Beschreiben Sie bitte in einem Satz, womit Ihr Unterneh­men Geld verdient?

Mit der Suche, Aus­wahl und Be­ratung von Fach- und Füh­rungskräf­ten, mit Unterneh­mer-Nach­folgen, Coaching, Out­pla­cement und einer Personalanzei­gen-Agentur.

 

Guido J. Leyh (54)

6. Welches war die wichtigste Entscheidung Ihrer Karriere?

Die Aufgabe meiner Position als Personaldirektor eines großen Konzerns zwecks Eintritt in das Leben eines Unternehmens­gründers im Jahr 1986.

2. Was ist Ihre wichtigste Auf­gabe im Unternehmen?

Die Führung der Beraterinnen und Berater, Qualitätssicherung, Vertretung des Unternehmens gegenüber nationalen und inter­nationalen Verantwortungsträ­gern.

3. Wie motivieren Sie Ihre Mit­arbeiter?

Durch aktive Mitarbeit (Stich­wort „Spielertrainer“), ein offe­nes Ohr, die Partizipation am Erfahrungsschatz, Orientierung und Annahme gut durchdachter Vorschläge.

4. Welches Verhalten schätzen Sie nicht?

Servilität, Orientierung nach Hierarchievorgaben, Illoyalität und ungenügender Leistungsbe­zug.

5. Was erwarten Sie von Nach­wuchskräften?

Unbedingte Identifikation mit dem Unternehmen und seinen Zielen, Biss.

7. Welche Eigen­schaften zeichnen Sie als Chef aus?

Geradlinigkeit, ge­paart mit Objekti­vität und Zielori­entierung.

8. Was nervt Ihre Mitarbeiter an Ih­nen?

Meine wenig aus-geprägte Nei­gung, Ordnung im eigenen Büro zu halten.

9. Wie lautet Ihr Arbeitsmotto?

Packen wir es an!

10. Wie schalten Sie am liebs­ten ab?

Beim Langlauf, Golf, Tauchen, bei Kurzreisen, französischer Küche und passenden Weinen.

11. Stellen Sie sich vor, Sie müssten etwas anderes machen. Welches wäre Ihr Traumjob?

Pastor.

Die Fragen stellte ANDREA PAWLIK

Hamburger Abendblatt